Die Unterstützung

Der geneigte Leser weiß nach über 27.000 Seitenaufrufen natürlich auch, daß Frau Kunzel letztes Jahr von der Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe in Höhe von ebenfalls 3.000,00 Euro auferlegt wurde, da ihr über einen anderen Vorgesetzten, der sich selbst für etwas ganz besonderes hält, herausgerutscht ist, dass sie diesen für „ein bl…. A……ch“ hält.

Es ist kaum zu glauben, wie die Reaktionen sehr sehr vieler Kollegen darüber ausgefallen sind. Sie hat überall nur Verständnis und absoluten Zuspruch geerntet und der Zuspruch ging sogar soweit, daß Kollegen insgesamt knapp 2.000,00 Euro an „Solidaritätszahlungen“ an Frau Kunzel geschickt haben. Somit hat sich die Strafe also deutlich nach unten relativiert.

Die Reaktionen der anderen Kollegen und die großzügige finanzielle Unterstützung hat Frau Kunzel sehr gefreut und sie hat mich gebeten, auf Polineida noch einmal allen dafür zu danken, die durch die Unterstützungs-Zahlungen einen Teil der Freude, dass der betreffende Typ nun weiß, was Frau Kunzel von ihm hält, mitfinanziert haben.

Auch dieser Typ sollte sich nicht einbilden, dass eine Geldstrafe, egal wie hoch, Frau Kunzel dazu bringen würde, ihn plötzlich zu respektieren. Im Gegenteil, Respekt kann man nicht anordnen oder verlangen, er wird einem freiwillig entgegengebracht, wenn man sich seinen Mitmenschen gegenüber anständig verhält. Da hilft einem auch nicht, wenn man einen „persönlichen“ Rechtsanwalt hat und mit absurden Unterlassungsklagen droht. Der feine Herr sollte sich lieber Nachhilfe in Anstand und Mitarbeiterführung geben lassen, dazu sollte er die anderen Vorgesetzten, die sich Frau Kunzel gegenüber jahrelange Frechheiten herausgenommen haben, gleich mitnehmen.

Also, 1.000,00 Euro für das Aussprechen der Gedanken über einen selbstverliebten Vorgesetzten, der keine Ahnung hat, wie man sich Mitarbeitern gegenüber verhält, die ihm nicht in den Hintern kriechen! Nicht schlecht!

Und dazu noch das befriedigende Wissen, daß dieser Typ in seiner Nachbarschaft auch nicht nur Freunde hat!

Übrigens bin ich davon überzeugt, dass „Mobber“ es geradezu genießen, wenn sie wieder mal jemandem eine rein gewürgt haben und ihnen geht wahrscheinlich dabei auch noch einer ab!

Zu dumm für die Täter, dass Frau Kunzel hier nie jemandem eine Bühne für das Ausleben von krankhaften Neigungen gegeben hat!

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