kurzer Zwischenstand

Frau Kunzel und ich stellen mit größter Freude fest, dass am Herunterladen des Buches „Polizeiberuf? Nein Danke!“ sehr reges Interesse besteht. Es wurde seit dem Einstellen fast 100 Mal herunter geladen. Es darf sich ruhig noch mehr verbreiten, was sich manche Vorgesetzte bei der Polizei ungestraft erlauben dürfen.

Einige der speziellen Vorgesetzten sind ja mittlerweile in Pension. Sollte Einer bei der Jagd von der wilden Sau gefressen werden, oder ein Anderer mit seinem Kutter absaufen, dann wird es Frau Kunzel und mir nur ein freudiges Lächeln ins Gesicht zaubern!

Der Abschied

Vor nicht allzu langer Zeit musste ich in der Tageszeitung ein Foto sehen, auf dem die Machthaber des Präsidiums abgebildet waren, wie sie seine Majestät von der kleinen PI Königreich in den Ruhestand verabschiedeten.

Anhand der Gesichter konnte man meinen, sie würden ein Familienmitglied verlieren. Sicher wurde er für seine großartigen Taten, sein hervorragendes Engagement zur Bekämpfung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten im Dienstbereich, sowie sein einzigartiges Geschick, im Umgang mit Mitarbeitern, ganz besonders geehrt.

Wahrscheinlich wurde dabei nicht erwähnt, wie vielen Bürgern er schon vor den Kopf gestoßen hat, die ihn vergeblich gebeten haben, vorhandene Missstände abzustellen. Oder wurde ein Wort darüber verloren, wie widerlich er sich Mitarbeitern gegenüber verhalten hat, die ihm nicht täglich gehuldigt und ihm nicht pausenlos in den Hintern gekrochen sind, um seiner Großartigkeit, Herrlichkeit und Vollkommenheit zu huldigen? Wohl eher nicht!

Dem Pressebericht zufolge hätte man sich auch noch gut vorstellen können, dass seine Majestät mit einer Sänfte aus dem Saal getragen wurde. Zu schade, dass ich nicht dabei war, um zu sehen, wie sie ihn gleich nach dem Ausgang von der Sänfte geschubst haben, weil er ja jetzt kein Chef mehr ist. Jetzt hat er nichts mehr zu melden und muss lernen, wie er alleine zu gehen und sich den Allerwertesten selbst auszuwischen hat.

Die vermeintliche Macht seiner Majestät ist dahin, er ist jetzt genauso wichtig wie die alte Zeitung von gestern.

„Mobbing“ und „Bossing“

Mobbende Vorgesetzte (nicht nur bei der Polizei) wissen sehr wohl was sie mit ihrem tun beim betroffenen Gegenüber anrichten können. Sie nehmen dies aber oft billigend in kauf und ergötzen sich auch noch daran.

Die – sprichwörtlich – in den Rücken gerammte Klinge wird dann von Zeit zu Zeit auch noch genüsslich gedreht, um die bereits zugefügte Wunde absichtlich wieder aufzureißen oder gar zu vergrößern!

Davon bin ich überzeugt und diese Überzeugung kann mir aktuell auch keiner nehmen. Es gibt hier leider immer noch keine Kontrollfunktion um die eklatanten Persönlichkeitsdefizite von manchen Führungskräften abzustellen. Und die Betroffenen bleiben wie immer ungehört!

Hier einige Verknüpfungen zu diesem Thema:

„Mobbing“ und „Bossing“ bei Beamten

DGB – Mobbing am Arbeitsplatz durch Chef oder Kollegen

Der Westen – Bei Mobbing durch den Chef rasch handeln

Steffen Meltzer – Mobbing ein Führungsproblem in der Polizei …

Polizist = Mensch – Mobbing bei der Polizei

GRIN – Mobbing am Arbeitsplatz, insbesondere bei der Polizei

Der Tagesspiegel – Polizist nahm sich das Leben – Kollegen sprechen von Mobbing

Vergleichbar wie beim Stalking ist Mobbing und Bossing auch ein vorsätzlicher Angriff auf die Psyche. Polizeibeamte sind währen der täglichen Dienstverrichtung oft schon einer nicht zu unterschätzenden physischen und psychischen Belastung ausgesetzt – ein Blick in die Tagespresse würde hier helfen – da braucht es nicht auch noch blöde Anfeindungen durch unfähige und narzisstische Vorgesetzte.

 

Die Beurteilung 2020

Endlich durften die Vorgesetzten von Frau Kunzel, die glauben, über jeden Fehler erhaben zu sein und in ihrem grenzenlos wichtigen Dasein an Perfektion nicht mehr zu übertreffen sind, obwohl Frau Kunzel diese ganz bestimmten Leute als bösartige Selbstdarsteller, Narzissten und Lügner kennengelernt hat, mit der Beurteilung wieder ihre persönlichen Animositäten und Rachegelüste ausleben.

Die Vorfreude darauf, dass sich Frau Kunzel darüber auch nur einen Augenblick geärgert haben könnte, dürfte sich jedoch gleich wieder in Luft auflösen, denn Frau Kunzel hat deren Machwerk überhaupt nicht gelesen, sondern es nach Erhalt zerrissen und da hingeworfen, wo es hingehört, nämlich in den Abfalleimer.

Es bleibt weiterhin die Hoffnung, dass sich diese und weitere ehemalige Vorgesetzte, sowie diejenigen, die „ganz oben sitzen“ und dem bösartigen und selbstgerechten Treiben jahrelang zugesehen und dies gebilligt und unterstützt haben, ihre Intrigen, Widerlichkeiten und Lügen recht bald einholen und sie daran ersticken!

Der anonyme Vollidiot

Schon vor längerer Zeit wurde Frau Kunzel ein anonymes Schreiben zugeschickt. Nachdem sie die ersten zwei Zeilen gelesen und sofort erkannt hat, wer hinter dem Schmähbrief steckt, hat sie nicht mehr weiter gelesen, weil sie diesem Totalausfall keine Bühne gibt.

Eigentlich müsste er einem leid tun, wahrscheinlich hat man ihn als Kind fallen lassen und er ist recht unsanft mit dem Kopf gegen den Klodeckel geknallt. Das hat ihm die Möglichkeit genommen, jemals im Leben einen Funken Charakter und einen Hauch von Sozialverhalten zu entwickeln und er muss seither als Vollidiot durchs Leben gehen.

Er dachte wohl, er macht es besonders schlau, wenn er in eine andere Stadt fährt und seinen geistigen Dünnschiss dort zur Post bringt, damit Frau Kunzel anhand des Poststempels denkt, er wäre von dort. Nachdem er aber sogar zu blöd war seinen auffälligen Schreibstil zu verändern, war sofort klar, wessen krankem Kopf der Mist entsprungen ist.

Kein Wunder, dass man sogar in seinem Bekanntenkreis der Meinung ist, er sollte mal dringend zum Psychiater gehen.

Also, wenn Du Idiot zu dumm bist, oder nicht den Mumm hast Deinen geistigen Sondermüll zu unterschreiben, dann sagt das Alles über Dich aus. Aber es passt zu Dir, genauso kennt Dich Frau Kunzel!

Nachdem Du ja meine Seite so fleißig besuchst, weißt Du ja, was ich von solchen Typen wie Dir halte.

Die „Mauer des Schweigens“ oder was darf man heute eigentlich noch ungestraft von sich geben?

Jeder darf eine eigene Meinung haben und aussprechen, ohne diese auch gleich verfassungsrechtlich begründen zu müssen. Ich muss nicht über jeden Satz gleich nachdenken, welche Konsequenzen das haben kann. Auch eine spontan emotionale gemachte Äußerung steht unter dem Schutz der Meinungsfreiheit.

Nur so ist sichergestellt, dass nicht gleich jeder Dahergelaufene als selbsternannter staatlicher „Meinungskontrolleur“ auftreten kann und in jedem Wort gleich eine erhebliche und unverzeihbare Sünde sieht!

Und wenn man vielleicht auch nicht alles aussprechen sollte, das Denken lasse ich mir nicht verbieten. Grundsätzlich kann man bei uns in Deutschland alles tun und lassen, so lange man mit den Konsequenzen klar kommt! Ok! Es haben nicht alle mit Konsequenzen zu rechnen!

Auch sollte sich ein Betroffener (i.d.R. der Beleidigte) dann zuerst mal selbstkritisch an die eigene Nase fassen um sich bewusst zu werden, wie er auf sein Gegenüber wirkt, bevor er andere gleich an den Pranger stellt. Aber die Wahrheit verträgt nicht jeder!

Verbunden mit einem oft schon paranoid verankertem Misstrauen der Führung gegenüber den eigenen Mitarbeiter ist vermutlich die größte Problematik für die Betroffenen, dass Führungskräfte tendenziell nur sehr selten gegen Ihresgleichen aussagen!

Und wer dann genau hinschaut, wird bei solchen Vorgesetzten ein deutlich ausgeprägtes egoistisches, arrogantes und selbstsüchtiges Auftreten erkennen. Das sind typische Merkmale einer Person mit narzisstischer Verhaltensauffälligkeit bzw. Persönlichkeitsstörung!

Bösartig narzisstische „Bosser“ und „Mobber“ werden das wahrscheinlich ganz anders sehen, denn die nutzen ja gerne jede noch so geringfügige Kleinigkeit um ihren „Zielpersonen“ absichtlich zu schaden.

Der Versuch mit solchen Menschen anspruchsvolle Konfliktgespräche, mit gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung zur führen, scheitert meist daran, dass die betreffende Führungskraft gar kein Interesse daran hat fair und lösungsorientiert zu handeln.

Eine konstruktive Gesprächsführung ist solchen Führungskräften fremd! Ihr einziges Ziel ist es, sich selbst immer ins beste Licht zu rücken. Schuld sind immer nur die anderen.

Diese Führungskräfte haben den Blick für die Realität bereits verloren. Es ist aber keiner mehr da, der ihnen das mal mit aller Deutlichkeit sagt. Werden „verhaltensauffällige“ Vorgesetzte nicht gerügt, dann ist eine Eskalation oft schon vorprogrammiert!

Und alle Verantwortlichen stecken wieder, wie ein Vogelstrauß den Kopf in den Sand, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

Mein Appell, vor allem an die Verantwortlichen, das Wegsehen muss ein Ende haben. Oft wird es bei „untragbaren“ Führungskräften aber vermutlich nur wieder einmal „ausgesessen“, bis deren Pensionierung greift!

Und zum Entsetzen vieler, verlängern solche Kandidaten dann auch noch ihre Dienstzeit, weil sie von sich selbst so überzeugt sind und glauben, dass von ihnen das Wohl der gesamten Menschheit abhängt!

Kaum zu glauben

Es ist höchst erstaunlich, wie viel Frau Kunzel für das letzte Disziplinarverfahren zahlen musste. Wenn man bedenkt, was Andere in ihrem dienstlichen Leben verbockt haben, dann kann man kaum glauben, dass ihr hier 3.000,00 Euro Geldbuße auferlegt wurden.

Man bedenke:

Sie hat das Antanzen beim Dienststellenleiter verweigert und ihre Meinung über einen anderen Vorgesetzten laut ausgesprochen.

Aber:

  • Sie hat noch nie die Öffentlichkeit wochenlang mit einer abenteuerlichen Räuberpistole zum Narren gehalten,
  • sie hat noch nie eine polizeiliche Zahlungsaufforderung mit ihrer eigenen Kontoverbindung verschickt,
  • sie ist nicht und war noch nie Täterin von häuslicher Gewalt,
  • sie misshandelt keine Tiere,
  • sie hat noch nie einen Geldautomaten demoliert und wurde deshalb dabei auch nie von einer Überwachungskamera aufgenommen,
  • sie handelt nicht mit Drogen,
  • sie hat in ihrem dienstlichen Schrank auch noch nie pfundweise Drogen versteckt,
  • sie nimmt auch keine Drogen und ist deshalb auch noch nie zugekifft zum Dienst erschienen,
  • sie trinkt Alkohol nur ganz selten und wenn, dann nur zu Hause und hat deshalb auch noch nie einen Verkehrsunfall mit anschließender Fahrerflucht begangen,
  • sie hat noch nie etwas mitgehen lassen,
  • sie hat noch nie Nackt- oder Pornobilder auf dem dienstlichen Rechner abgespeichert,
  • sie hat noch nie irgendwelche Sex-Hotlines vom dienstlichen Telefon aus angerufen,
  • sie hat noch nie Billigarbeiter aus dem Osten unter widrigsten Umständen in ihrem Obstgarten schuften lassen,
  • sie hat noch nie vor Gericht gelogen,
  • sie hat noch nie durch unberechtigte Fahrten mit Kurzzeitkennzeichen Steuern gespart
  • sie hat noch nie Dokumente gefälscht und Andere betrogen,
  • sie hat nie jemanden dazu gezwungen mit einem Hundehalsband um den Hals auf allen Vieren aus einem am Boden stehenden Hundenapf zu saufen,
  • sie gehört keiner rechtsextremen Organisation oder fragwürdigen politischen Partei an,
  • sie ist keine Reichsbürgerin,
  • sie hatte nie einen Sekretär, den sie auf dem Bürotisch während des Dienstes sexuell befriedigt hat
  • sie hatte auch nie einen Sekretär, den sie als Chefin regelmäßig zu Hause für Schäferstündchen besucht hat,
  • sie hat nie krank gemacht und sich dann dabei noch beim Skifahren den Fuß gebrochen,
  • sie hat Verkehrsteilnehmern nie einen Strafzettel im Austausch gegen Sex erlassen,
  • sie hat noch nie Verwarnungsgeld veruntreut,
  • sie hat nie durch hinterlistiges Lügen versucht, jemandem einen Termin beim Präsidenten zu vereiteln,
  • sie hat nie jemandem beim Einbrechen geholfen,
  • sie hat nie auf Volksfesten Löcher in hölzerne Bauwagen-Toilettenwände gebohrt, um andere Menschen beim Pinkeln zu filmen und
  • sie hat noch nie unerlaubte Abfragen gemacht, um andere Menschen auszuspionieren.

Wie schaut es denn bei solchen Verfehlungen mit einer Geldbuße aus? Wurde da auch derart überzogen hin gelangt? Oder wurden manche dafür noch belohnt und schnell befördert, damit man sie auf einen besonderen Posten setzen konnte?

Und auch hier wieder die Anmerkung:

Egal wie hoch die Strafe war, Frau Kunzel wird sich auch in Zukunft keine hirnlosen Anfeindungen und grotesken Aktionen arroganter und narzisstischer Vorgesetzter gefallen lassen.

Die Unterstützung

Der geneigte Leser weiß nach über 27.000 Seitenaufrufen natürlich auch, daß Frau Kunzel letztes Jahr von der Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe in Höhe von ebenfalls 3.000,00 Euro auferlegt wurde, da ihr über einen anderen Vorgesetzten, der sich selbst für etwas ganz besonderes hält, herausgerutscht ist, dass sie diesen für „ein bl…. A……ch“ hält.

Es ist kaum zu glauben, wie die Reaktionen sehr sehr vieler Kollegen darüber ausgefallen sind. Sie hat überall nur Verständnis und absoluten Zuspruch geerntet und der Zuspruch ging sogar soweit, daß Kollegen insgesamt knapp 2.000,00 Euro an „Solidaritätszahlungen“ an Frau Kunzel geschickt haben. Somit hat sich die Strafe also deutlich nach unten relativiert.

Die Reaktionen der anderen Kollegen und die großzügige finanzielle Unterstützung hat Frau Kunzel sehr gefreut und sie hat mich gebeten, auf Polineida noch einmal allen dafür zu danken, die durch die Unterstützungs-Zahlungen einen Teil der Freude, dass der betreffende Typ nun weiß, was Frau Kunzel von ihm hält, mitfinanziert haben.

Auch dieser Typ sollte sich nicht einbilden, dass eine Geldstrafe, egal wie hoch, Frau Kunzel dazu bringen würde, ihn plötzlich zu respektieren. Im Gegenteil, Respekt kann man nicht anordnen oder verlangen, er wird einem freiwillig entgegengebracht, wenn man sich seinen Mitmenschen gegenüber anständig verhält. Da hilft einem auch nicht, wenn man einen „persönlichen“ Rechtsanwalt hat und mit absurden Unterlassungsklagen droht. Der feine Herr sollte sich lieber Nachhilfe in Anstand und Mitarbeiterführung geben lassen, dazu sollte er die anderen Vorgesetzten, die sich Frau Kunzel gegenüber jahrelange Frechheiten herausgenommen haben, gleich mitnehmen.

Also, 1.000,00 Euro für das Aussprechen der Gedanken über einen selbstverliebten Vorgesetzten, der keine Ahnung hat, wie man sich Mitarbeitern gegenüber verhält, die ihm nicht in den Hintern kriechen! Nicht schlecht!

Und dazu noch das befriedigende Wissen, daß dieser Typ in seiner Nachbarschaft auch nicht nur Freunde hat!

Übrigens bin ich davon überzeugt, dass „Mobber“ es geradezu genießen, wenn sie wieder mal jemandem eine rein gewürgt haben und ihnen geht wahrscheinlich dabei auch noch einer ab!

Zu dumm für die Täter, dass Frau Kunzel hier nie jemandem eine Bühne für das Ausleben von krankhaften Neigungen gegeben hat!

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